Herzlich Willkommen auf der Seite von Hannes Ocik
Ihr interessiert Euch für den Rudersport? Ihr wollt mehr über mein Team und meinen Trainingsalltag erfahren? Und mich auf meinem Weg zu den Olympischen Spielen in Tokio begleiten? Dann seid ihr hier genau richtig!
SCHLAGKRÄFTIGE PARTNER
Rudern ist meine Passion: Doch ohne meine Partner und Sponsoren wäre es nicht möglich, meiner Leidenschaft nachzugehen. Sie sind Menschen, die hinter mir stehen – nicht nur bei Erfolg! Ich freue mich jeden Tag über eure fantastische Unterstützung und bedanke mich bei:
TEAM DEUTSCHLAND-ACHTER
Was verbirgt sich eigentlich hinter dem Begriff Team Deutschlandachter?
Der Achter (Abkürzung 8+) ist eine Bootsklasse. Im Boot gibt es acht Positionen, durchnummeriert vom Bugmann mit der 1 bis zum Schlagmann mit der 8. Aber Achtung: Wir sitzen zu neunt im Boot: Das Plus (+) macht deutlich, dass wir einen Steuermann haben. Wir Riemen, d.h. im Gegensatz zum Skullen haben wir nur einen Riemen als Arbeitsgerät und nicht zwei Skulls. Somit bedienen vier Männer die Backbord- und vier die Steuerbord-Seite.
Traditionell wird der Deutschlandachter als Flaggschiff des Deutschen Ruderverbandes bezeichnet. Das Team Deutschlandachter umfasst jedoch innerhalb einer Saison ungefähr 20 Athleten, aus denen der Achter, der Vierer-ohne (4-) sowie Zweier-ohne (2-) gebildet werden.
Wer in welchem Boot sitzt entscheidet sich jährlich im April bei den Deutschen Kleinboot-Meisterschaften. Denn wir qualifizieren uns immer im Zweier-ohne für die jeweilige Bootsklasse.
Wir trainieren am Olympiastützpunkt in Dortmund. Unser langjähriger Hauptsponsor ist Wilo SE.
Ihr wollt mehr erfahren?
TEAM DEUTSCHLANDACHTER
Was verbirgt sich eigentlich hinter dem Begriff Team Deutschlandachter?
Der Achter (Abkürzung 8+) ist eine Bootsklasse. Im Boot gibt es acht Positionen, durchnummeriert vom Bugmann mit der 1 bis zum Schlagmann mit der 8. Aber Achtung: Wir sitzen zu neunt im Boot: Das Plus (+) macht deutlich, dass wir einen Steuermann haben. Wir Riemen, d.h. im Gegensatz zum Skullen haben wir nur einen Riemen als Arbeitsgerät und nicht zwei Skulls. Somit bedienen vier Männer die Backbord- und vier die Steuerbord-Seite.
Traditionell wird der Deutschlandachter als Flaggschiff des Deutschen Ruderverbandes bezeichnet. Das Team Deutschlandachter umfasst jedoch innerhalb einer Saison ungefähr 20 Athleten, aus denen der Achter, der Vierer-ohne (4-) sowie Zweier-ohne (2-) gebildet werden.
Wer in welchem Boot sitzt entscheidet sich jährlich im April bei den Deutschen Kleinboot-Meisterschaften. Denn wir qualifizieren uns immer im Zweier-ohne für die jeweilige Bootsklasse.
Wir trainieren am Olympiastützpunkt in Dortmund. Unser langjähriger Hauptsponsor ist Wilo SE.
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AKTUELLES
WURZELN IN SCHWERIN
Ich wurde 1991 in Rostock geboren und zog 1996 mit meiner Mutter nach Schwerin. Ich verbinde mit Schwerin meine Kindheit und die Grundsteinlegung für meine sportliche Laufbahn. Von Beginn meiner Karriere an starte ich für die Schweriner Rudergesellschaft und bin sehr dankbar über die Unterstützung meines Heimatvereins.
Joachim Dreifke (Olympiasieger 1980 & mein Jugendtrainer):
„Hannes hatte schon als Jugendlicher einen natürlichen Ehrgeiz, eine gesunde Portion Selbstvertrauen und körperlich die besten Voraussetzungen, ein hervorragender Ruderer zu werden. Ich bin sehr stolz, dass er es bis in die Weltspitze geschafft hat und freue mich sehr, dass er immer noch sehr mit unserem Verein verbunden ist.“
KARRIERE AN LAND
2011 absolvierte ich mein Fachabitur am Fachgymnasium für Metalltechnik in Rostock. Nach Beendigung meiner Schule ging ich zur Bundeswehr und war dort ein Jahr Mitglied der Sportfördergruppe. 2012 nahm ich eine Ausbildung bei der Sportfördergruppe der Landespolizei Mecklenburg-Vorpommern auf, die ich im März 2017 als Polizeimeister beendete. Seitdem gehöre ich der Bereitschaftspolizei Waldeck an.
Es ist nicht immer einfach, meine zwei Welten – die sportliche sowie berufliche Karriere – zu vereinen. Deshalb bin ich sehr froh, dass die Landespolizei Mecklenburg-Vorpommern mir die Möglichkeit gibt, über die Sportfördergruppe beides umzusetzen.
Doch was bedeutet das überhaupt?
Drei Monate im Jahr habe ich Präsenzpflicht und arbeite somit jährlich ca. 400 Stunden als Polizeimeister. Wann ich eingesetzt werde wird eng mit meinem Arbeitgeber und mit unserem Trainerstab abgestimmt. Zusätzlich zu meinem Schichtdienst absolviere ich mein „normales“ Trainingspensum, damit ich möglichst auf dem gleichen Trainingsstand bin wie mein Team.